img1
img2
Vollwärmeschutz

Förderung und Finanzierung

KfW-Kreditprogramm
Zinsvergünstigtes Kreditprogramm in allen Bundesländern
Eigenheimzulagegesetz Zuschuß für Neubauten nach dem Eigenheimzulagegesetz
Förderprogramm für die Beratung zur sparsamen Energieverwendung

Berthold Eitel - geprüfter Energieberater im Maler- und Stuckateurhandwerk - berät Sie kostenlos und unverbindlich

  • Wärmedämmberechnung Ihres Hauses
  • Berechnung des Dämmbedarfs
  • Kostenanalyse Energieeinsparung
  • Angebot über die erforderliche und empfehlenswerte Dämmmaßnahme

Durch die vielfältigen Gestaltungsmöglichkeiten, wie z.B. unzählige Putzfarben und Strukturen oder orginalgetreue Fassadenprofile, lassen Freiräume für Ihre Individualität und Kreativität.

Zahllosen Häusern fehlt eine ausreichende Wärmedämmung, die für Neubauten heute zwingend vorgeschrieben ist. Sie bewirkt Energieeinsparung und trägt so wesentlich zum Umweltschutz bei. Diese Energiesparmaßnahme wird bei Außenwänden (bauphysikalisch richtig) durch Wärmedämm-Verbundsysteme mit mineralischen Edelputzen erreicht.
Gebäude weisen verschiedene Energieschwachstellen auf, die bei Maßnahmen zur Wärmedämmung in ihrer Gesamtheit zu berücksichtigen sind. Nur so kann der Erfolg sichergestellt werden.

 

Dämmung der Außenwand

Innerhalb des Paketes von Maßnahmen zur wirtschaftlichen Wärmedämmung spielt die Außenwand eine entscheidende Rolle, resultieren doch 24% des Energieverlustes aus der Fassade. Von ihrer Konstruktion, den Materialien und ihrer Dicke hängt ab, welche Dämm-Maßnahme sinnvoll ist.

Man errechnet dafür den k-Wert, der sich auf den Wärmedurchgang der Wand bezieht. Je kleiner der k-Wert ist, desto besser das Wärmedämmvermögen der Wand. Kennt man den k-Wert einer vorhandenen Außenmauer, läßt sich leicht die Dämmstoffdicke errechnen, die nötig ist, um den in der Wärmeschutzverordnung für den gesamten Wandaufbau geforderten k-Wert zu erreichen.Faustregel für den Heizenergieverbrauch nach einer Veröffentlichung des Bundes-Wohnungsbau-Ministeriums:

k-Wert x 10 = Heizenergieverbrauch, Basis Heizöl, in Liter/pro m2 Außenwandfläche/Jahr.

Wenn diese Richtzahl vor der Wärmedämm-Maßnahme errechnet und mit dem Wert nach Durchführung verglichen wird, ergibt sich die Ersparnis.

Unter den Möglichkeiten zu dämmen, ist die Dämmung an der Außenwand bauphysikalisch am sinnvollsten. Die Beobachtung des Temperaturverlaufes im Wandquerschnitt macht den Grund deutlich: die Gefahr, dass der sog. Taupunkt in der Wand liegt, also Feuchtigkeit/Kondensat ausfällt, wird gebannt.
Die Wärmespeicherfähigkeit der Außenwand in Verbindung mit der Außendämmung bewirkt den sog. Kachelofeneffekt. Die Wärme der Innenräume überträgt sich ins Mauerwerk. Das ist nach außen hin gedämmt. Damit kann eine Energierückgabe in die Wohnung erfolgen, auch dann, wenn die Heizung abgeschaltet ist. Behaglichkeit entsteht. Wohnraum-Wände strahlen keine Kälte ab.

 

Wenn Sie die Gebäudehülle Ihre Immobilie optimal und effizient dämmen möchten, sollten Sie auch diese Punkte nicht außer Acht lassen:

Kellerdecke

Der Wärmeabfluss zu einem unbeheizten Keller wird am besten durch eine Wärmedämmung direkt unter der Kellerdecke unterbunden.

 

Geschossdecke

Es ist allgemein hin bekannt, dass nicht ausgebaute oder ausbaubare Dachräume wahre Energiefresser sein können. Eine gute Dämmung schafft da schnell und günstig Abhilfe, z. B. kann von oben mit Verbundplatten, Schüttdämmung oder Mineralwolle gedämmt werden.